An der Trave bei Barnice vor 
	etwa 1000 Jahren.
	Ein slawischer Fürstensohn wird nach seiner Bekehrung zum 
	Christentum
	von seinem Vater und seinem Volk verachtet.
	Aber auch seine 
	neuen Glaubensbrüder sind ihm nicht wohl gesonnen.
	Um seine Loyalität und 
	die Wahrhaftigkeit seines neuen Glaubens zu beweisen,
	soll er das heidnische 
	Götzenbild zerstören.
	Neben der Errettung der verlorenen Seelen seines 
	Stammes,
	wird ihm auch die Hand der huldvollen Tochter seines Lehnsherrn,
	der er überaus zugeneigt ist, versprochen.
	
	
	Wie wird der junge Krieger sich 
	entscheiden?
	Wird er seine slawischen Wurzeln verraten oder seinen 
	christlichen Glauben leugnen?
	Soll er das Heiligtum der Slawen zerstören...?
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	 
	
	
	
	 
	
	Das war unsere Geschichte eines 
	Slawen an der Trave.
	
	 
	
	Freunden epischer 
	Geschichten Mittelerdes
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